Rehasport
zurück ins Leben
Rehabilitationssport wird nach §44 SGB als „Hilfe zur Selbsthilfe“ verstanden. Die medizinische Notwendigkeit wird durch den Arzt festgestellt. Bei folgenden orthopädischen Krankheitsbildern wird Rehasport beispielsweise erfolgreich eingesetzt:
Rehabilitationssport ist eine für behinderte und von der Behinderung bedrohte Menschen entwickelte Therapie mit dem Ziel, die Betroffenen auf Dauer in das Arbeitsleben und in die Gesellschaft einzugliedern. Es handelt sich hierbei um eine ergänzende Maßnahme nach §44 Abs.1 Nr.3 und 4 SGB IX. Er wird primär von den Krankenkassen mit dem Ziel der „Hilfe zur Selbsthilfe“ zur Verfügung gestellt und über einen begrenzten Zeitraum bewilligt. Im Regelfall wird Rehasport von jedem zugelassenen Arzt verordnet. Ihre Krankenkasse übernimmt nach Genehmigung die Kosten
Für wen ist Reha Sport geeignet?
Reha ist altersunabhängig
Rehasport kann bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen und Schmerzen im Bewegungsapparat Linderung verschaffen. Wir stimmen Ihren Rehasport individuell auf Ihren körperlichen Leistungszustand ab. Gerade nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen / physiotherapeutischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg und das körperliche Wohlbefinden.
Rehabilitationssport hilft Ihnen, Ihre Ausdauer und Kraft zu stärken, Flexibilität und Koordination z.B. nach Operationen zu verbessern und so auch Ihr Selbstbewußtsein wieder aufzubauen. Er wird primär von den Krankenkassen mit dem Ziel der „Hilfe zur Selbsthilfe“ zur Verfügung gestellt. Dabei soll auch die Verantwortlichkeit für die eigene Gesundheit gestärkt und zu weiterer, lebensbegleitender Fitness motiviert werden.
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